Verstehen sie Goethe?
Kennst du Mozart?
Mit einem Rap lernen die Kinder als Astronauten die Planeten unseres
Sonnensystems kennen...
und unser Rock n' Roll knackt jede Dino – Eierschale:
Im IKM – Musikunterricht erfahren Kinder, dass auch Dinosaurier Eier legten!
Unsere über 20-jährige Erfahrung im Bereich 'Frühkindliche Bildung' zeigt, dass Kinder über den musischen Weg besonders leicht lernen und sich Gelerntes dauerhaft im Gedächtnis verankert.
1989 entwickelte die Lehrerin Kerstin Tieste das Konzept. Es wird in 9 Bundesländern unterrichtet. Ab 2001 bestätigen Bildungsforschung und Pisa-Studien IKM den Wert der 'Frühkindlichen Bildung'.
Das Besondere:
Die Kinder erhalten gleichermaßen eine musikalisch - künstlerische Bildung sowie
eine fundierte Vorbereitung auf die Schule. Die IKM legt in den ersten Lebensjahren die Grundlagen für späteres erfolgreiches Lernen und damit für gute Entwicklungs-, Teilhabe- und
Aufstiegschancen.
Der Bildungswert:
Nachhaltiger Bildungswert des IKM - Konzeptes ist der fächerübergreifende Unterricht auf den Grundlagen von Musik und Kunst. Unsere Kinder werden künftig mediales globales Wissen vernetzen und
diese Informationen durch kreative Denkprozesse und praktische Umsetzung in neue Zusammenhänge bringen.
Das Ziel:
Kinder sollen sich frühzeitig Wissen aneignen, um Werte zu erkennen, damit sie lernen, Ressourcen und Kulturgut zu bewahren, um eine lebenswerte Zukunft zu gestalten. Dafür benötigen Kinder und
Heranwachsende eine umfassende nachhaltige Allgemeinbildung, die durch die IKM - Pädagogik zum richtigen
Zeitpunkt angelegt wird.
Max-Planck-Institut für Hirnforschung · Direktor Abt. Neurophysiologie
„Ich kann der IKM – Pädagogik nur beipflichten, alles, was sie über die Bedeutung der musischen Ausbildung im frühen Kindesalter ausführen, deckt sich mit meiner Auffassung und den bislang vorliegenden neurobiologischer Fakten über die postnatale Hirnentwicklung. Ich wünschte, dass ihre dargelegten Erziehungsziele Gemeingut wären. Es stände dann besser um die Vorbereitung unserer Kleinen auf das Leben in einer Umwelt, die mehr denn je höchste Anforderungen an Selbstständigkeit und Kreativität stellt.“
- Prof. Dr. med. Singer -
Nach der Geburt besteht das Gehirn aus rund 100 Milliarden Nervenzellen. Auf Grund frühkindlicher Wahrnehmungen und Sinneseindrücke vermehren und verbinden sich diese Nervenzellen in einem enormen Tempo auf das Zwanzigfache, sodass Kinder im Alter von zwei Jahren mit Billionen von Nervenbahnen und deren Verknüpfungen bereits doppelt so viel besitzen wie Erwachsene. Schon nach der Pubertät setzt bereits eine gegensätzliche Entwicklung ein.
Die Entwicklung der Intelligenz ist demzufolge in entscheidendem Maße von der Vielfalt und Qualität der Sinneseindrücke im Wahrnehmungsbereich des Kindes abhängig. Der Unterricht der IKM orientiert sich an diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen, indem sie verschiedenste künstlerische und naturwissenschaftliche Disziplinen verknüpft, sodass die überdurchschnittliche Lernfähigkeit der Vorschulkinder effizient genutzt wird. Hierbei sei auch der Unterschied zwischen musikalischer und musischer Förderung erwähnt, die sich wie folgt zusammensetzt:
Rythmik
Singen
Bewegung
Schauspiel
Tanz
Je stärker der Wahrnehmungsbereich gefördert wird, desto größer ist die daraus resultierende Intelligenz. Neuere Forschungen belegen, dass eine musische Förderung im Kindesalter wichtig ist und besonders geeignet, um die Entwicklung der Intelligenz zu fördern.
Kinder brauchen Wege und erreichbare Ziele in einer Balance zwischen Lustprinzip und Anforderung. Dies fördert eine positive, selbstbewusste und soziale Einstellung zum Leben. Der Aufbau von allgemein bildenden und musischen Fähig- und Fertigkeiten schafft Zutrauen und Vertrauen zu sich selbst- und durch das musische Zusammenspiel- auch zu anderen Kindern. Es ist an vielen Beispielen zu beobachten, dass auf diese Weise auch körperliche, soziale, entwicklungsbedingte oder psychische Störungen in positiver Richtung zu beeinflussen und oft zu bewältigen sind.